Zum ersten Mal fanden die Ruhr
Games statt als Sport- und
Kulturfestival in der „Metropole
Ruhr“ (unter uns sagen wir lieber
weiter Ruhrpott, oder?) mit
jungen Sportlern aus den
Ruhrgebietsstädten und ihren
europäischen Partnerstädten.
Am
Baldeneysee
und
der
Zeche
Zollverein
in
Essen,
in
Gelsenkirchen,
Bottrop,
Gladbeck
und
Oberhausen
fanden
sportliche
Wettkämpfe
in
BMX
Spineramp,
Mountainbike
Slopstyle,Tischtennis,
Parkour,
Beachvolleyball,
Tennis,
Kanupolo,
Kanu
Sprint,
Skateboard,
Radrennen,
Leichtathletik,
Basketball,
Triathlon,
Judo
und
Wakeboard
statt.
Dazu
gab
es
in
Konzerten
u.a.
mit
Jan
Delay,
Luxuslärm,
den
Orsons
ordentlich was auf die Ohren.
Abgerundet
wurde
die
Veranstaltung
mit
Diskussionsrunden,
Sprayerkunst,
Tanzworkshops,
Rap
Battles, einem „Europalauf“ und Zirkustheater.
Die
Ruhrgesichter
waren
vor
Ort
und
ziehen
folgendes
kurzes
Fazit:
Nicht
nur
Jan
Delay,
der
vor
vollem
Haus
spielen
durfte,
sondern
auch
andere
Bands
und
Künstler
haben
mehr
Publikum
verdient.
Auch
die
teilweise
spektakulären
Sportveranstaltungen
waren
alles
andere
als
gut
besucht,
obwohl
alle
Bereiche
bei
freiem
Eintritt
zugänglich
waren
und
am
Wetter
hat
es
sicherlich
auch
nicht
gelegen.
Schade
für
Sportler,
Künstler
und
die
Gastronomen.
Also
fürs
nächste
Mal:
Hingehen
lohnt
sich!
Und
nochmal
etwas
an
der
Organisation
und
dem
Marketing
arbeiten
und
dann
in
jedem
Fall
wiederholen,
denn
die
Ruhr
Games
können
ein großes, wichtiges Fest für die Region werden.
Ruhr Games